German Recordings

Zwei Frösche, deren Tümpel die heiße Sommersonne ausgetrocknet hatte, gingen auf die Wanderschaft. Gegen Abend kamen sie in die Kammer eines Bauernhofs und fanden dort eine große Schüssel Milch vor, die zum Abrahmen aufgestellt worden war. Sie hüpften sogleich hinein und ließen es sich schmecken.
Als sie ihren Durst gestillt hatten und wieder ins Freie wollten, konnten sie es nicht: die glatte Wand der Schüssel war nicht zu bezwingen, und sie rutschten immer wieder in die Milch zurück.
Viele Stunden mühten sie sich nun vergeblich ab, und ihre Schenkel wurden allmählich immer matter. Da quakte der eine Frosch: »Alles Strampeln ist umsonst, das Schicksal ist gegen uns, ich geb's auf!« Er machte keine Bewegung mehr, glitt auf den Boden des Gefäßes und ertrank. Sein Gefährte aber kämpfte verzweifelt weiter bis tief in die Nacht hinein. Da fühlte er den ersten festen Butterbrocken unter seinen Füßen, er stieß sich mit letzter Kraft ab und war im Freien.

In der Luftbrücke wurden die Zufahrtswege zu den Westsektoren Berlins unterbrochen und die Lieferung von Strom, Kohle und Lebensmittel aus dem Sowjetsektor wurde gesperrt.
Ursachen: Die Sowjet Union hat die Einführung der West Mark in West Berlin als Provokation angesehen. Die großartige Unterschied zwischen Kapitalismus und Kommunismus bedeutet, dass die Sowjet Union sich gezwungen fühlte, auch in Berlin die Macht zu ergreifen. Die Blockade war ein Versuch, die Westmächte aus Berlin zu vertreiben.
Die Westmächte mussten enscheiden, ob sie Berlin-West unterstützen oder verlassen wollten. Zur Zeit lebten 2,2 Millionen Menschen, die total auf Hilfe von aussen angewiesen waren. Aber die Luftbrücke war erfolgreich. Ein Flugzeug landete in Berlin alle drei Minuten, und 2,000 Tonnen pro Tag wurde eingeflogen. An der anderen Seite waren die Lebensbedingungen für die West-Berliner schlimmer als im Krieg. Aufgrund der schlechten Lebensmittelversorgung stiegen die Infektionsquoten im Winter 48/49 dramatisch an. Weil das Kraftwerk in Ost-Berlin stand, mussten die Westmächte ein neues Kraftwerk im Westen bauen.
Einerseits ist Berlin folglich zum Symbol für Freiheit und Selbstbehauptung gegen die kommunistiche Diktatur geworden. Die Luftbrücke zeigte der Durchhaltewillen der Berliner und die Festigkeit des Westens über die sowjetische Aggression. Als Folge fühlten sich am Ende der Blockade viel sicherer und optimisticher.
Anderseits wird die Teilung der Stadt immer unvermeidbarder. Das politische Engagement der Westmächte verfestigt sich.

Der Mensch und alle Tiere und Pflanzen sind Teile der Natur. Leider gibt es heutzutage wichtige Umweltprobleme. Wir
leben in einer Industriewelt. Die Fabriken, der Verkehr, der radioaktive Müll verschmutzen die Luft und das Wasser und sind schlecht für den Wald und das Klima der Erde.

German 9
Du planst, deinen Freund Robin in Kanada zu besuchen. Robin hat dir geschrieben. Lies Robins Brief und schreibe ihm einen Antwortbrief.
Lieber Johny,
Meine Freunde und ich fahren im Juli auf ein Sportlager in den Bergen. Wir würden uns freuen, wenn du uns dort Gesellschaft leisten würdest. Wir können Tennis, Hockey, Fußball und Basketball spielen und andere Sportarten ausüben. Wir können in Zimmern wohnen oder in Zelten schlafen. Was wäre dir lieber? Wir werden am Abend zusammen kochen. Gibt es ein spezielles Gericht aus deinem Land, das du kochen könntest?
Du könntest ein paar Tage vor dem Sportlager nach Kanada fliegen und bei mir hier in der Stadt wohnen. Was möchtest du machen, bevor wir zum Lager fahren?
Schreib mir bald.
Robin
Lieber Robin,
Es wäre großartig, wenn ich zu dir fahren und einige Zeit mit euch auf dem Sportlager verbringen könnte. Ich mach Sportlage sehr, weil die Tätigkeiten Spaß machen; nicht nur während des Sports, sondern auch das Grillen, die Wettkämpfe und das Plaudern. Im allgemeinen mag ich alle Aktivitäten, die du erwähnt hast, doch bin ich nicht sehr sportlich; ich betreibe Sport nur zum Spaß.
Wenn ich wählen könnte, würde ich lieber in einem Zelt wohnen. Ich schlafe immer in einem Zimmer und ich würde gerne einmal zur Abwechslung etwas anderes machen.
Sicher könnte ich ein typisches tschechisches Gericht kochen, wie zum Beispiel gebratenes Rindfleisch mit Rahmsoße und Knödeln. Es schmeckt ausgezeichnet und ich denke, dass es euch allen schmecken würde.
Ich würde gerne vor dem Sportlager kommen und mir deine Stadt ansehen – Clubs, Diskos usw. Ich gehe in meinem Land gerne mit Freunden in Clubs auf dem Land und ich möchte auch gerne sehen, wie sich die jungen Leute in deinem Land unterhalten.
Liebe Grüße,
Johny

German 8
Ich bekomme fuenfundzwanzig Pfund pro Monat von meinen Eltern aber ich muss fuer es arbeiten. Ich muss Meine Mutter helfen. Ich buegele, ich kaufe ein und ich trockne ab, um mein Taschengeld zu bekommen. Mit mein taschengeld kaufe ich Kleidung weil ich Kleidung liebe. Ich kaufe meistens Schuhe besonders elegante Schuhe. Von mein Taschengeld spare ich fuenfzehn Pfunde pro Monat. Ich habe ein Girokonto und jeden Monat legt meine Mutter das Geld auf das Konto. Letzten Monat habe mit meinen zehn unbenutzten Pfund Schuhe gekauft. Ich habe jetzt zwanzig Paar Schuhe, weil ich immer mein Geld fuer Schuhe ausgebe. Ich denke mein Geld ist genug. Ich habe zehn Pfund fuer Schuhe und ich habe auch fuenfzehn Pfund um fuer ein neu Computer zu sparen. Ich habe auch einen Job. Ich verdiene fuenfundsiebzig Pfund pro zwei Monate. Damit spare ich genug pro Monat um meinen Computer sehr schnell zu bekommen. Obwohl ich nur zehn Pfund pro Monat ausgeben kann, bin ich Gluecklich. Wenn ich spare, kann ich etwas Grosses bekommen. Ich komme sehr gut mit mein Geld aus. Wenn ich nicht gut mit mein Geld auskommen, wuerde ich nie Grosse dinge bekommen. Ueberall bin ich sehr ueberascht ueber wie viel Geld ich sparen kann, aber ich hoffe noch mehr Geld zu bekommen. Vieleicht werde ich andere Jobs bekommen. Dann kann ich viel ausgeben. Ich moechte naturlich mehr Geld aber es kommt darauf an, wie viel Arbeit ich mache. In fuenf wochen werde ich meinen neuen Computer kaufen und das finde ich total in Ordung!!!

German 7
In der Nacht vom 12. zum 13. August 1961 wurde die Berliner Mauer errichtet. Die Mauer wurde so angelegt, dass sie mitten durch die Stadt verlief. Mit dem Bau kam es zum Erliegen des Verkehrs zwischen Ost- und West-Berlin.
Ursachen für die Errichtung: Nach dem Scheitern der Verhandlungen mit dem Westen entschied sich die DDR-Führung zum Bau der Mauer. Hauptzweck war die Verhinderung der Flucht aus der DDR. Zwischen 1945 bis zum Mauerbau flohen etwa 3,5 Millionen Menschen aus der sowjetischen Besatzungszone und der späteren DDR bzw. Ost Berlin. Da es sich bei den Flüchtlingen oft um gut ausgebildete junge Menschen handelte, bedrohte die Abwanderung die Wirtschaftskraft der DDR und letztlich den Fortbestand des Staates.
Als Folge wurde die Bevölkerung der Stadt quasi entzweit. Familien wurden über Nacht getrennt und Paare konnten sich nicht mehr treffen. Bis das erste Passierscheinabkommen im Dezember 1963 in Kraft trat war es fast unmöglich Familienmitglieder auf der anderen Seite zu besuchen. Die Berliner Bevölkerung war empört, dass die Westmächte so gut wie gar nichts gegen die Maßnahmen der DDR unternahmen.
Durch die Zunahme der Flüchtlinge, verschärfte die DDR-Regierung ihre repressiven Maßnahmen und befahl den Grenzsoldaten, im Falle eines Fluchtversuches, das Feuer zu eröffnen. Günter Litfin war die erste Person welche bei ihrer Fluch zu Tode kam.
Anhaltende wirtschaftliche Probleme für West-Berlin waren auf den Bau der Mauer zurück zu führen. Nach dem Bau der Mauer fehlten den westlichen Betrieben 50-60,000 Arbeiter - jene Arbeitskräfte welche aus dem Sowjet Sektor der Stadt kamen.
Es gab viel Kritik an der Untätigkeit der Westmächte seitens der Einwohner West-Berlins.
Als Folge kam es zu einer großen Demonstration vor dem Rathaus in Schöneberg.
Trotz der negativen Umstände für beide Seiten konnte der Bau der Mauer jedoch die Eskalation der Spannungen zwischen den Regierungen zu einem Krieg verhindern.
Langfristig gesehen wurde West-Berlin zu einer Insel - die Stadt war zu dieser Zeit von der restlichen Bundesrepublik nahezu abgeschnitten. Viele West-Berliner verliessen die Stadt, weil sie unsicher waren, wie ihre Zukunft vor Ort aussehen würde. Im Sommer 1962 wanderten mehr als 300 West-Berliner pro Tag ab - hauptsächlich gut ausgebildete und junge Leute. Um diesem Zustand Einhalt zu gebieten, wurde die so genannte Zitterprämie eingeführt, welche Arbeitern in West-Berlin einen höheren Verdienst zusprach. Eine weitere Entwicklung war der Bedarf an so genannten Gastarbeitern. Durch die Subventionsmentalität begünstigt, verbreiteten sich im Laufe der 60-er Jahre alternative Lebensweisen in West-Berlin - die Stadt war als "eine Stadt am Tropf" bekannt.
Für die Ost-Berliner führte der Bau der Mauer zur Stabilisierung, da sie nicht mehr fliehen konnten sondern sich stattdessen anpassen mussten. Gleichzeitig ermöglichte die Isolierung der Regierung allerdings auch, die Stasi als gesteigertes Instrument der Repression einzusetzen.
Die DDR-Regierung trieb ihre sozialistischen Reformen voran und startete Bauprogramme in den 60-er Jahren, welche Ost-Berlin den Ruf als Schaufenster der DDR einbrachten. Am bedeutsamsten war die Neugestaltung des Alexanderplatzes.

German 6
In der Luftbrücke wurden die Zufahrtswege zu den Westsektoren Berlins unterbrochen und die Lieferung von Strom, Kohle und Lebensmittel aus dem Sowjetsektor wurde gesperrt.
Ursachen: Die Sowjet Union hat die Einführung der West Mark in West Berlin als Provokation angesehen. Die großartige Unterschied zwischen Kapitalismus und Kommunismus bedeutet, dass die Sowjet Union sich gezwungen fühlte, auch in Berlin die Macht zu ergreifen. Die Blockade war ein Versuch, die Westmächte aus Berlin zu vertreiben.
Die Westmächte mussten enscheiden, ob sie Berlin-West unterstützen oder verlassen wollten. Zur Zeit lebten 2,2 Millionen Menschen, die total auf Hilfe von aussen angewiesen waren. Aber die Luftbrücke war erfolgreich. Ein Flugzeug landete in Berlin alle drei Minuten, und 2,000 Tonnen pro Tag wurde eingeflogen. An der anderen Seite waren die Lebensbedingungen für die West-Berliner schlimmer als im Krieg. Aufgrund der schlechten Lebensmittelversorgung stiegen die Infektionsquoten im Winter 48/49 dramatisch an. Weil das Kraftwerk in Ost-Berlin stand, mussten die Westmächte ein neues Kraftwerk im Westen bauen.
Einerseits ist Berlin folglich zum Symbol für Freiheit und Selbstbehauptung gegen die kommunistiche Diktatur geworden. Die Luftbrücke zeigte der Durchhaltewillen der Berliner und die Festigkeit des Westens über die sowjetische Aggression. Als Folge fühlten sich am Ende der Blockade viel sicherer und optimisticher.
Anderseits wird die Teilung der Stadt immer unvermeidbarder. Das politische Engagement der Westmächte verfestigt sich.

Das Wetter (Dialog)

- Jurgen, wollen wir an diesem Wochenende ins Grüne fahren!

- Ja, gern. Aber hast du den Wetterbericht im Fernsehen gehört? Ich hoffe darauf, dass sich das Wetter in den nächsten Tagen nicht ändert.

- Ich hab gehört, dass das unbeständige Wetter noch erhalten bleibt. Die mittlerer Temperatur liegt zwischen 15 und 19 Grad Wärme. Aber in einer Zeitung hab ich gelesen, dass ein bisschen Niederschläge zu erwarten sind.

- Aber wir haben schon in der vorigen Woche solches scheußliches Wetter gehabt. Guck mal! Am Himmel sind schon Gewitterwolken. Wir können doch auf keine Reise aufs Land rechnen.

- Was du nicht sagst! Es zieht am morgen vorüber. Aber es ist wirklich stark bewölkt. Der Regen ist sicherlich zu erwarten. Es donnert schon, aber noch ganz weit von uns.

- Ohje, du siehst, nach kurzer Wetterbesserung gibt es erneut Niederschläge. Aber es ist schon so auf der Welt, dass das Wetter ziemlich wechselhaft im Frühling ist.

Nicht nur April, sondern Mai macht was er will.

- Das Gewitter naht. Aber dennoch gefällt mir das Gewitter. Ich kann nicht sagen, dass ich davor richtige Angst habe. Es gibt einfach immer dabei etwas besonderes.

- Wollen wir uns noch einen Wetterbericht anhören.

- Ja. Schalte den Fernseher ein. Na, hörst du, sie sagen, dass wir endlich schönes und sonniges Wetter bekommen. Alles wird rosig.

- Na, Jurgen, wollen wir daran nicht glauben. Alle Wettervorhersage sind absolut anders, es ist schon immer so. Die Vorzeichen sind zuverlässiger.

- Na dann, wir fahren morgen dorthin, richtig?

- Ja, abgemacht. Tschüss.

Heute ist der 23. Juni, 2010. Es ist 1 Uhr Nachmittag und der vierte Tag, an dem ich auf Deutsch in mein Tagebuch schreibe. Nur als Bemerkung es handelt sich um den vorherigen Tag, den 22. Juni.
Gestern hatte ich ein Gespräch mit einem neuen English-Tutor. Sein Name ist Anthony, er ist 24 Jahre ald und kommt aus Süd-London. Er lernt koreanisch und studiert Linguistik an der Universität in London. Er unterrichtet auch einige Koreaner, so dass er viele Gelegenheiten hat, sein koreanisch zu praktizieren.
Wir plauderten ungefähr 40 Minutes und es war fast alle nur über Vorstellungen. Ich werde sicherlich weitere Gespäche mit ihm führen.
Gestern ging ich auch mit meinem Mitbewohnern einkaufen, weil ich nichts zu essen zu Hause hatte und hungrig war. Mein Mitbewohner arbeitete im Garten den ganzen Tag.
Er arbeitet im Garten wirklich gern.
Das ist alles für heute. Schönen Abend, bis morgen!
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Today is June 23, 2010. It is 1 o'clock in the afternoon, and it is the fourth day that I am writing in my diary. Just a note: this is from the previous day, June 22.
Yesterday I had a conversation with a new british tutor. His name is Anthony, he is 24 years old and he is from southern London. He learn Korean and study linguistics at university in London. He also teachs English some Korean people in real, so he has a lot of opportunities to practise Korean. We spoke aproximately for 40 minutes and it was almost about introducing. I will certainly sign up for next conversations with him.
Yesterday, I also went shopping with my housemate, because I had no food at home and I was really hungry.
My housemate did gardening during the whole day. He really enjoy gardening.
Well, that’s everything for today.
Goodbye, see you tomorrow!

Wo wohnt Reinhard? - Reinhard wohnt in einem Haus.
Hat Reinhards Haus viele Zimmer? - Ja, Reinhards Haus hat viele Zimmer.
Wie viele Zimmer gibt es im Erdgeschoss? - Im Erdgeschoss gibt es 7 Zimmer.
Welche Zimmer gibt es im Erdgeschoss? - Im Erdgeschoss gibt es ein Vorzimmer, ein Wohnzimmer, ein Esszimmer, ein Schlafzimmer, eine Küche, ein Badezimmer und ein WC.
Gibt es ein Zimmer unter dem Dach? - Ja, es gibt ein großes Zimmer und ein Bad unter dem Dach.
Wohnen Reinhards Schwiegereltern in diesem Haus? - Nein, Reinhards Schwiegereltern wohnen nicht mehr in diesem Haus.
Wohnten Reinhards Schwiegereltern früher in diesem Haus? - Ja, Reinhards Schwiegereltern wohnten früher in diesem Haus.
Wohnten Reinhards Schwiegereltern unter dem Dach oder in im Erdgeschoss? – Reinhards Schwiegereltern wohnten im Erdgeschoss.
Wohnt Reinhards Tochter in diesem Haus? - Nein, seine Tochter wohnt nicht in seinem Haus.
Wo wohnt Reinhards Tochter jetzt? - Reinhards Tochter wohnt jetzt in Wien.
Wohnt Reinhards Tochter jetzt in einer Wohnung oder in einem Haus in Wien? - Reinhards Tochter wohnt jetzt in einer Wohnung in Wien. Sie hat kein Haus.
Wo wohnte Reinhards Tochter als sie klein war? - Reinhards Tochter wohnte in seinem Haus als sie klein war.
Hat Reinhard eine Katze in diesem Haus? - Ja, Reinhard hat zwei Katzen.
Wohnt Reinhard mit jemandem in diesem Haus? - Ja, Reinhard wohnt mit seiner Frau.
Wie lange wohnt Reinhard mit seiner Frau in diesem Haus? - Reinhard wohnt mit seiner Frau seit fast dreißig Jahren in seinem Haus.
Gibt es eine Garage bei dem Haus? - Ja, eine Garage gibt es bei dem Haus.
Wofür ist die Garage? - Der Garage ist für ihre Autos.
Gibt es einen Garten bei dem Haus? - Ja, einen Garten gibt es bei dem Haus.
Was gibt es in Reinhards Zimmer? - In seinem Zimmer gibt es einen Schreibtisch mit dem Computer, einen Bücherschrank und ein Bücherregal.
Wo sitzt Reinhard meist? - Reinhard sitzt meist in seinem Zimmer.
Was tut Reinhard in seinem Zimmer? - Reinhard arbeitet oder surft im Internet in seinem Zimmer.
Lernt Reinhard gerne Sprachen? - Ja, Reinhard lernt gerne Sprachen.
Liest Reinhard gerne Bücher? - Ja, Reinhard liest gerne Bücher.
Liest Reinhards Frau auch gerne Bücher? - Ja, Reinhards Frau liest auch gerne Bücher.
Arbeitet Reinhards Frau gerne im Garten? - Ja, Reinhards Frau arbeitet gerne im Garten.
Wie viele Leute wohnen in diesem Haus? - In diesem Haus wohnen zwei Leute, Reinhard mit seiner Frau.
Gibt es jede Woche viel zu tun in diesem Haus? - Ja, in diesem Haus gibt es jede Woche viel zu tun, weil es ein großes Haus ist und Reinhard nur mit seiner Frau dort lebt.
Besucht Reinhards Tochter ihre Eltern? - Ja, Reinhards Tochter besucht ihre Eltern am Wochenende.
Wo liegt Reinhards Haus? - Reinhards Haus liegt in einem kleinen Ort.
Liegt Reinhards Haus in einer Stadt? - Nein, es ist keine Stadt.
Liegt Reinhards Haus in einem Dorf? - Nein, es ist kein Dorf, es ist eine Marktgemeinde.