German Recordings

Ich bekomme fuenfundzwanzig Pfund pro Monat von meinen Eltern aber ich muss fuer es arbeiten. Ich muss Meine Mutter helfen. Ich buegele, ich kaufe ein und ich trockne ab, um mein Taschengeld zu bekommen. Mit mein taschengeld kaufe ich Kleidung weil ich Kleidung liebe. Ich kaufe meistens Schuhe besonders elegante Schuhe. Von mein Taschengeld spare ich fuenfzehn Pfunde pro Monat. Ich habe ein Girokonto und jeden Monat legt meine Mutter das Geld auf das Konto. Letzten Monat habe mit meinen zehn unbenutzten Pfund Schuhe gekauft. Ich habe jetzt zwanzig Paar Schuhe, weil ich immer mein Geld fuer Schuhe ausgebe. Ich denke mein Geld ist genug. Ich habe zehn Pfund fuer Schuhe und ich habe auch fuenfzehn Pfund um fuer ein neu Computer zu sparen. Ich habe auch einen Job. Ich verdiene fuenfundsiebzig Pfund pro zwei Monate. Damit spare ich genug pro Monat um meinen Computer sehr schnell zu bekommen. Obwohl ich nur zehn Pfund pro Monat ausgeben kann, bin ich Gluecklich. Wenn ich spare, kann ich etwas Grosses bekommen. Ich komme sehr gut mit mein Geld aus. Wenn ich nicht gut mit mein Geld auskommen, wuerde ich nie Grosse dinge bekommen. Ueberall bin ich sehr ueberascht ueber wie viel Geld ich sparen kann, aber ich hoffe noch mehr Geld zu bekommen. Vieleicht werde ich andere Jobs bekommen. Dann kann ich viel ausgeben. Ich moechte naturlich mehr Geld aber es kommt darauf an, wie viel Arbeit ich mache. In fuenf wochen werde ich meinen neuen Computer kaufen und das finde ich total in Ordung!!!

Ich frage mich, wie lange es dauern wird.
Ich kann ohne Fernsehen nicht leben.
Die Zeit ist sehr schnell vergangen.
Ohne Wasser könnte niemand auf der Erde leben.
Schreibst du einen Brief?
Du kannst so lange hier bleiben, wie du willst.
Japan ist ein Industrieland.
Ich habe versucht, es dir zu sagen.
Schön, Sie kennen zu lernen.
Jenes Mädchen hat eine niedliche Puppe.
Gestern hat ich meinen Vater geholfen.
Könntest du die Türe abschließen?
Müssen wir den Bus nehmen?
Ich bin letzten Sonntag nicht ausgegangen.
Ich werde mein Geld nicht verschwenden.
Ich trinke nicht viel Wein.
Ich mag Blumen nicht besonders.
Ich mag Käse nicht besonders.
Ich mag den Sommer nicht.
Man liest nicht beim Essen.
Mein Hemd ist noch nicht trocken.
Macht euch keine Sorgen um mich.
Ich habe keinen Bruder.
Ich kann den Computer nicht reparieren.
Ich habe keine Ahnung, wieso sie sich so aufgeregt hat.
Ich mag keinen dieser Hüte.
Er hat überhaupt kein Interesse an Kunst.
Was er erzählt, macht überhaupt keinen Sinn.
Die anderen Jungen lächelten.
Die Ergebnisse waren negativ.
Ich mag Blumen, zum Beispiel Rosen.
Ich mag Bananen lieber als Äpfel.
Kinder sollten jeden Tag Milch trinken.
Orangen sind süßer als Zitronen.
Nicht alle Kinder mögen Äpfel.
Wenn das Wetter es zulässt, werde ich morgen aufbrechen.
Ich mag keine Eier.

im Badisch-Alemannischen oft Bretschl genannt, ist eine vor allem in Süddeutschland verbreitete Gebäckform, bei der das herausstechende Merkmal der in sich symmetrisch verschlungene Teigstrang ist.
Die Brezel ist seit Beginn des 14. Jahrhunderts bis heute das Zunftzeichen der Bäcker.
Die Brezel ist das häufigste Gebildbrot und wie auch andere Gebildbrote mit zahlreichen Sagen und Mythen behaftet. Meist geht es dabei um die Entstehung der Brezelform. Im Mittelalter war die Herstellung von Brezeln zeitlich reglementiert oder nur einem bestimmten Personenkreis vorbehalten

In der Nacht vom 12. zum 13. August 1961 wurde die Berliner Mauer errichtet. Die Mauer wurde so angelegt, dass sie mitten durch die Stadt verlief. Mit dem Bau kam es zum Erliegen des Verkehrs zwischen Ost- und West-Berlin.
Ursachen für die Errichtung: Nach dem Scheitern der Verhandlungen mit dem Westen entschied sich die DDR-Führung zum Bau der Mauer. Hauptzweck war die Verhinderung der Flucht aus der DDR. Zwischen 1945 bis zum Mauerbau flohen etwa 3,5 Millionen Menschen aus der sowjetischen Besatzungszone und der späteren DDR bzw. Ost Berlin. Da es sich bei den Flüchtlingen oft um gut ausgebildete junge Menschen handelte, bedrohte die Abwanderung die Wirtschaftskraft der DDR und letztlich den Fortbestand des Staates.
Als Folge wurde die Bevölkerung der Stadt quasi entzweit. Familien wurden über Nacht getrennt und Paare konnten sich nicht mehr treffen. Bis das erste Passierscheinabkommen im Dezember 1963 in Kraft trat war es fast unmöglich Familienmitglieder auf der anderen Seite zu besuchen. Die Berliner Bevölkerung war empört, dass die Westmächte so gut wie gar nichts gegen die Maßnahmen der DDR unternahmen.
Durch die Zunahme der Flüchtlinge, verschärfte die DDR-Regierung ihre repressiven Maßnahmen und befahl den Grenzsoldaten, im Falle eines Fluchtversuches, das Feuer zu eröffnen. Günter Litfin war die erste Person welche bei ihrer Fluch zu Tode kam.
Anhaltende wirtschaftliche Probleme für West-Berlin waren auf den Bau der Mauer zurück zu führen. Nach dem Bau der Mauer fehlten den westlichen Betrieben 50-60,000 Arbeiter - jene Arbeitskräfte welche aus dem Sowjet Sektor der Stadt kamen.
Es gab viel Kritik an der Untätigkeit der Westmächte seitens der Einwohner West-Berlins.
Als Folge kam es zu einer großen Demonstration vor dem Rathaus in Schöneberg.
Trotz der negativen Umstände für beide Seiten konnte der Bau der Mauer jedoch die Eskalation der Spannungen zwischen den Regierungen zu einem Krieg verhindern.
Langfristig gesehen wurde West-Berlin zu einer Insel - die Stadt war zu dieser Zeit von der restlichen Bundesrepublik nahezu abgeschnitten. Viele West-Berliner verliessen die Stadt, weil sie unsicher waren, wie ihre Zukunft vor Ort aussehen würde. Im Sommer 1962 wanderten mehr als 300 West-Berliner pro Tag ab - hauptsächlich gut ausgebildete und junge Leute. Um diesem Zustand Einhalt zu gebieten, wurde die so genannte Zitterprämie eingeführt, welche Arbeitern in West-Berlin einen höheren Verdienst zusprach. Eine weitere Entwicklung war der Bedarf an so genannten Gastarbeitern. Durch die Subventionsmentalität begünstigt, verbreiteten sich im Laufe der 60-er Jahre alternative Lebensweisen in West-Berlin - die Stadt war als "eine Stadt am Tropf" bekannt.
Für die Ost-Berliner führte der Bau der Mauer zur Stabilisierung, da sie nicht mehr fliehen konnten sondern sich stattdessen anpassen mussten. Gleichzeitig ermöglichte die Isolierung der Regierung allerdings auch, die Stasi als gesteigertes Instrument der Repression einzusetzen.
Die DDR-Regierung trieb ihre sozialistischen Reformen voran und startete Bauprogramme in den 60-er Jahren, welche Ost-Berlin den Ruf als Schaufenster der DDR einbrachten. Am bedeutsamsten war die Neugestaltung des Alexanderplatzes.

In der Luftbrücke wurden die Zufahrtswege zu den Westsektoren Berlins unterbrochen und die Lieferung von Strom, Kohle und Lebensmittel aus dem Sowjetsektor wurde gesperrt.
Ursachen: Die Sowjet Union hat die Einführung der West Mark in West Berlin als Provokation angesehen. Die großartige Unterschied zwischen Kapitalismus und Kommunismus bedeutet, dass die Sowjet Union sich gezwungen fühlte, auch in Berlin die Macht zu ergreifen. Die Blockade war ein Versuch, die Westmächte aus Berlin zu vertreiben.
Die Westmächte mussten enscheiden, ob sie Berlin-West unterstützen oder verlassen wollten. Zur Zeit lebten 2,2 Millionen Menschen, die total auf Hilfe von aussen angewiesen waren. Aber die Luftbrücke war erfolgreich. Ein Flugzeug landete in Berlin alle drei Minuten, und 2,000 Tonnen pro Tag wurde eingeflogen. An der anderen Seite waren die Lebensbedingungen für die West-Berliner schlimmer als im Krieg. Aufgrund der schlechten Lebensmittelversorgung stiegen die Infektionsquoten im Winter 48/49 dramatisch an. Weil das Kraftwerk in Ost-Berlin stand, mussten die Westmächte ein neues Kraftwerk im Westen bauen.
Einerseits ist Berlin folglich zum Symbol für Freiheit und Selbstbehauptung gegen die kommunistiche Diktatur geworden. Die Luftbrücke zeigte der Durchhaltewillen der Berliner und die Festigkeit des Westens über die sowjetische Aggression. Als Folge fühlten sich am Ende der Blockade viel sicherer und optimisticher.
Anderseits wird die Teilung der Stadt immer unvermeidbarder. Das politische Engagement der Westmächte verfestigt sich.

Mein junger Sohn fragt mich
Soll ich Mathematik lernen?
Wozu, möchte ich sagen.
Daß zwei Stücke Brot mehr ist als eines
Das wirst du auch so merken.
Mein junger Sohn fragt mich:
Soll ich Französisch lernen?
Wozu, möchte ich sagen.
Dieses Reich geht unter. Und
Reibe du nur mit der Hand den Bauch und stöhne
Und man wird dich schon verstehen.
Mein junger Sohn fragt mich:
Soll ich Geschichte lernen?
Wozu, möchte ich sagen.
Lerne du deinen Kopf in die Erde stecken
Da wirst du vielleicht übrigbleiben.
Ja, lerne Mathematik, sage ich
Lerne Französisch, lerne Geschichte!

Welcome. Press number 1 to start, then follow the numbers next to the paintings.

Nach einer langen Pause bin ich jetzt zurück! Leider kann ich nicht ins Ausland reisen, weil ich einen Job gefunden habe. Im Juli hat mich eine Schule angerufen, um ein Gespräch zu vereinbaren. Ich habe mit drei Personen gesprochen. Alle waren damit einverstanden, dass ich an dieser Schule als Deutschlehrer arbeite. Ich fühle mich noch nicht richtig bereit, andere Leute zu unterrichten, aber ich muss es tun, weil ich so viele Rechnungen zu bezahlen habe.
Diese Woche habe ich mit meinem Chef gesprochen. Ich habe fünf Klassen zu unterrichten. Die größte Klasse hat 34 Studenten und der kleinste bis jetzt nur 15 Studenten. Das wäre sehr schwer für mich, weil ich nur ein paar Monate Lehrerfahrungen habe. Hoffentlich geht alles gut! Ich bin sehr nervös! Ich würde ihre Hilfe dieses Jahr natürlich gebrauchen können.

Der Bau der Berliner Mauer
Die Deutsche Demokratische Republik (Ostdeutschland) litt immer unter wirtschaftlichen Schwierigkeiten, und ihr Lebensstandard war nicht sehr hoch. Auch war das kommunistische Regime sehr streng; alle Aspekte des Lebens waren kontrolliert, und die Bevölkerung hatte wenig Freiheit. Aus diesem Grund flohen immer mehr Einwohner der DDR in den Westen, vor allem über Westberlin, weil es hier keine Grenze gab. Von dort aus konnten sie dann mit dem Flugzeug in die Bundesrepublik reisen --- Westberlin lag ja wie eine Insel innerhalb der DDR, welche die Landstraßen und die Bahn kontrollieren durfte. Aber die Luftwege waren frei. Zwischen 1949 und 1961 verließen mehr als 3,5 Millionen Menschen die DDR. Dieses verursachte noch mehr wirtschaftliche Probleme, da diese Leute zum größten Teil hochqualifizierte Arbeiter waren.
Im August 1961 wurde dieser Fluchtweg durch den Bau der Berliner Mauer geschlossen. Die Leute riskierten jetzt ihr Leben, wenn sie versuchten, Ostberlin zu verlassen. Sie durften keinen Besuch aus Westberlin bekommen, Familienmitglieder konnten einander nicht mehr sehen, auch wenn sie nur ein paar Straßen voneinander entfernt wohnten. Lange Zeit (bis 1972) konnten sie sogar nicht miteinander telefonieren. Aber die wirtschaftliche Lage der DDR verbesserte sich, und der Lebensstandard wurde höher.

"Club Noir" ist eine sehr gelungene und ausgewogene Lounge-CD, die Lust auf mehr macht.Ob bei einer kleinen gemütlichen Party oder zum Sonntagsfrühstück - schnell fängt einen das Pariser Flair ein.
Bloomfields kreative Vielfalt hat im Laufe der Zeit immer wieder für Überraschungen gesorgt. Musiker und Produzent Vanderstrass genießt es, in verschiedene Klangwelten abzutauchen. Keine Deadlines, keine Musikvideos, Keine Pressetermine - einfach nur Musik. Nachdem eine Zahl neuer Kompositionen kreiert wurde, entschloss man sich, eine handverlesene Auswahl auf der neuen CD zu veröffentlichen:"Club Noir". Es findet sich leidenschaftlicher Chill Out, Downbeat mit französischem Flair; eine harmonische Mischung langsamer elektronischer Musik. Sechzehn mit Bedacht gespielte Stücke, die gemeinsam einen ruhigen, gefühlvollen Fluss entwickeln, dabei aber soundtechnisch keineswegs im Einheitsbrei versumpfen. Tempo und Ausrichtung bleiben dabei sehr ähnlich um eine harmonische Dichte zu schaffen. Dabei haben die jeweiligen Songs ihre ganz eigene Note.
Der Einstiegstitel "Club Noir" ist eines von neun Instrumentalstücken. Coole, groovige, jazzsige Tracks. Vanderstrass arbeitet dieses Mal mit zwei Sängerinnen, die lasziv-hauchende Judy Moody und die lieblich-singende Christine Beaumont. Sie verleihen den Tracks das gewisse
französische Etwas.
Abwechslungsreiche und eingängige Melodien reizen zum Dauerhören der CD, Liebhaber des Easy Listening sind mit dieser CD bestens beraten.