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Trotz der negativen Umstände für beide Seiten konnte der Bau der Mauer jedoch die Eskalation der Spannungen zwischen den Regierungen zu einem Krieg verhindern.

Als Folge kam es zu einer großen Demonstration vor dem Rathaus in Schöneberg.

Es gab viel Kritik an der Untätigkeit der Westmächte seitens der Einwohner West-Berlins.

Nach dem Bau der Mauer fehlten den westlichen Betrieben 50-60,000 Arbeiter - jene Arbeitskräfte welche aus dem Sowjet Sektor der Stadt kamen.

Anhaltende wirtschaftliche Probleme für West-Berlin waren auf den Bau der Mauer zurück zu führen.

Günter Litfin war die erste Person welche bei ihrer Fluch zu Tode kam.

Durch die Zunahme der Flüchtlinge, verschärfte die DDR-Regierung ihre repressiven Maßnahmen und befahl den Grenzsoldaten, im Falle eines Fluchtversuches, das Feuer zu eröffnen.

Die Berliner Bevölkerung war empört, dass die Westmächte so gut wie gar nichts gegen die Maßnahmen der DDR unternahmen.

Bis das erste Passierscheinabkommen im Dezember 1963 in Kraft trat war es fast unmöglich Familienmitglieder auf der anderen Seite zu besuchen.

Familien wurden über Nacht getrennt und Paare konnten sich nicht mehr treffen.