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lazarus1907
Incomplete
by Sieglinde 0:00 - 0:03:40

Los.

Ja, Guten Abend zusammen, Herzlich Willkommen. Leider mit etwas Verspätung. Ich begrüße Sie recht herzlich zur Pressekonferenz hier aus dem pathologischen Labor in Reutlingen.
Mein Name ist Dr. Uta Langer. Ich bin Ärztin und Chirurgin und wir beschäftigen uns heute mit zwei brisanten Themen bezüglich der COVID-19 Impfstoffe. Der erste Themenkomplex bildet: Haben die Impfstoffe tatsächlich relevante Nebenwirkungen bis hin zum Tode? Der zweite Themenkomplex beschäftigt sich damit, mit den möglicherweise undeklarierten Inhaltsstoffen der COVID-19 Impfstoffe.
Wir haben hier drei hochkarätige Professoren, die sich damit ausreichend und intensiv beschäftigt haben. Zunächst darf ich vorstellen Herrn Prof. Dr. Arne Burghardt, der Gastgeber hier heute. Prof. Dr. Burghardt hat langjährig an den Universitäten Hamburg, Bern und Tübingen gelehrt und blickt auf Gastprofessuren zurück und Studienaufenthalte in Japan, den USA, Korea, Schweden, Malaysia und der Türkei. Er hat 18 Jahre lang das pathologische Institut in Reutlingen geleitet, war danach als niedergelassener Pathologe tätig. Prof. Burghardt hat über 150 Artikel in Fachzeitschriften und Beiträge in Handbüchern veröffentlicht. Er hat zudem pathologische Institute zertifiziert.

Der zweite Wissenschaftler ist Herr Prof. Dr. Walter Lang. Er war von 1968 bis 1985 als Pathologe an der medizinischen Hochschule in Hannover tätig. Er hat danach 25 Jahre lang ein von ihm gegründetes Privatinstitut für Pathologie in Hannover mit den Schwerpunkten Transplantationspathologie, extragynäkologische Zytologie, Schilddrüsentumore, Lungen und Pleurapathologie. Er führte Konsultationsdiagnostiken für zwölf große Lungenkliniken durch und nahm Leberpathologie-Unteruchungen für zahlreiche Kliniken vor. Von 1985 bis 2020 führte er Konsultationsuntersuchungen für die Pathologie der Lungenklinik in Herne durch.

Der dritte Wissenschaftler ist Herr Prof. Dr. Werner Bergholz. Er ist ehemaliger Professor für Elektrotechnik mit Schwerpunkt Qualitäts- und Risikomanagement an der Jakobsuniversität in Bremen. Vor seiner Berufung zum Professor war Herr Professor Bergholz 17 Jahre im Management der Chipproduktion bei der Firma Siemens tätig.

Im Ärzteblatt ist zu lesen von Prof. Dr. Schirmmacher, dem Pathologen, das von 40 Leichnamen, die er obduziert hat, innerhalb von 14 Tagen nach der COVID Impfung, 30-40% im Zusammenhang mit der Impfung gestorben sind. Und hier stellen sich doch durchaus Fragen.

Herr Prof. Bergholz gibt es tatsächlich ein Risiko durch diese neuartige Corona Impfung?

by Desperator_561 0:03:40 - 0:04:09

Ja, vielen Dank. Also jede Impfung hat natürlich ein gewisses Risiko. Das ist ja unbestritten. Die Frage ist nur: "Wie groß ist das Risiko?" und für den, der sich wundert, dass da ein Elektrotechniker oder ehemaliger Qualitätsmanager involviert ist: es ist natürlich bei Impfungen ein ganz wesentlicher Punkt die Risiken abzuwägen durch die Krankheit oder durch die Impfung. Tja, die Frage "Haben wir ein Risiko?" oder anders formuliert: "Haben wir ein Problem?" Und die Antwort ist: Ja, eindeutig, wir haben ein Problem.

by zypto 0:04:09 - 0:06:24

Wir hatten von 2000 bis 2020 pro Jahr circa 40 Millionen Impfungen und circa 20 Verstorbene, korrekt ausgedrückt, in engem zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung. Dieses Jahr bis einschließlich Juli haben wir 1230 bis 31. Juli. Wir haben allerdings in diesem Jahr schon 80 bis 90 Millionen Impfungen mit diesen diversen COVID-19-Impfstoffen gehabt. Das heißt, wir haben, wenn Sie es nachrechnen, hier 20 hier 1200.
Wir haben aber trotzdem eine Zahl, die ist viel größer, also irgendwo zwischen sagen wir mal 30 und 100 je nachdem, wie man es rechnet. Das ist also kein leichter Anstieg,das ist ein dramatischer Anstieg.
Was hinzu kommt, das gilt nicht nur für die Verstorbenen, da haben wir in Deutschland nach den Paul Ehrlich Institut Bericht bis jetzt eben die 1230 und auf der Ebene von Europa in der EMA Datenbank haben wir über 1400 Verstorbene. Wobei nach meinen Ermittlungen sind noch nicht alle 1200 deutschen Toten da mit drinnen. Da gibt es also offenbar Meldeverzüge, aber sei es drum.
Wir haben, Sie können rechnen, mindestens ein Faktor 10 mehr schwer geschädigte Leute. Es sind also auch wiederum Faktor 10 oder Faktor 20 mehr als normalerweise bei Impfungen.
Und solche ähnlichen Situationen habe ich mit meiner beruflichen Tätigkeit sehr oft erlebt und da gibt es dann auch eine sehr systematische Vorgehensweise, wie man ein solches Problem dann analysiert und am Ende hoffentlich einer Lösung zuführt.

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