Sesamstraße präsentiert: Die Schöne und das Biest. Es war einmal vor langer Zeit ein wunderschönes Mädchen. Das liebte alles was andere ein bisschen gruselig fanden. Oh ja, das stimmt. Ich stehe zum Beispiel total auf alte Schlösser, so wie das da hinten. Die erinnern mich immer an Gespensterfilme. Hallo? Das Schloss gehörte einem furchtbar hässlichen Wesen, das alle nur das Biest nannten. Hehehehehe. Ohh eh. Hallo eh bist du vielleicht das Biest. Ich? Nein, ich bin vielmehr der Diener. Ich mein ein verzauberter Diener. Verzaubert? Ja, aber wo ist denn das Biest? Das möchte ich nämlich schrecklich gerne kennen lernen. Ja also heh ich bin das Biest. Tut mir leid, dass ich so schrecklich aussehe. Früher sah das Biest mal unheimlich gut aus, aber dann hatte es eine Haxe in ein Monster verwandelt. In ein sehr hässliches Monster. Ach ja, und jetzt muss ich ein Mädchen finden, dass mich von meinem Zauber erlöst. Ein Kuss würde schon reichen. Zum Beispiel von dir, du Schönheit. Ja ich bin schön. Doch wer ich wirklich bin kann man nicht sehen. Denn ich mag's, wenn's mich gruselt und ich mag, wenn es kracht. Und ich mag wenn man ganz hässlich ist und lacht. Sag mal, kannst du nicht mal richtig schaurig spielen? Äh so? Au ja, viel besser. Ja ich bin schön. Jaaa. Doch was ich wirklich bin kann man nicht sehen. Nee. Denn ich mag keine Schleifchen in meinem lockigen Haar. Und ich mag auch keine weißen Kleidchen. Ist das klar?, Ja, ist klar.
Sesamstraße präsentiert:
"Die Schöne und das Biest"
Es war einmal vor langer Zeit ein wunderschönes Mädchen, das liebte alles, was andere ein bisschen gruselich fanden.
- Au ja, das stimmt. Ich steh zum Beispiel total auf alte Schlösser, sowie das dahinten. Die erinnern mich immer an Gespensterfilme. Grrrrrrr
- Hallo?
Das Schloss gehörte einem furchtbar hässlichen Wesen, das alle nur "das Biest" nannten.
- Heheheheh
- Oh, eh, hallo bist du vielleicht das Biest?
- Ich? - Nein, ich bin „Lumière“ der Diener. Ich meine – äh - ein verzauberter Diener.
- Hähh? Verzaubert? Ja, aber wo ist denn das Biest? Das möchte ich nämlich schrecklich gerne kennen lernen.
- Tja, also hää, ich bin das Biest. Tut mir leid, dass ich so schrecklich aussehe.
- Ach… hmm
Früher sah das Biest mal unheimlich gut aus. Aber dann hatte es eine Hexe in ein Monster verwandelt, in ein sehr hässliches Monster.
- Ja und jetzt muss ich ein Mädchen finden, das mich von meinem Zauber erlöst. Ein Kuss würde schon reichen, zum Beispiel von dir, du Schönheit.
(1:44)
- [singt:] Ja ich bin schön, doch wer ich wirklich bin kann man nicht sehen. Denn ich mag‘s wenn‘s mich gruselt und ich mag wenn es kracht und ich mag wenn man ganz hässlich ist und lacht. Sag mal, kannst du nicht mal richtig schaurig spielen?
- Äh, so??
- Au ja, viel besser! [singt wieder:] Ja ich bin schön, doch wer ich wirklich bin kann man nicht sehen. Denn ich mag keine Schleifchen in meinem lockigen Haar und ich mag auch keine weißen Kleidchen - ist das klar?
- Jaa ist klar.
- Ich steh auf große Schreie, Monsterhaie, Rugby, Raufen, um die Wette laufen, steh´ auf Lachen, Streiten, Albernheiten, lautes Singen, über Zäune springen, in Pfützen tanzen, Schlingerpflanzen, auf Kämpferinnen und alle Spinnen. Ich steh´ auf Wind und Sturm und Armleuchter und vor allem hab ich Monster gern.
(3:00)
- Es ist so weit, sie ist die, die mich befreit. Ohh küsse mich, nur einmal, mehr nicht und dann **
Aus dem Biest war ein edler Prinz geworden.
- Oh,oh, ja! Ich bin ein Prinz! Willst du mich heiraten?
- He, ja aber, wie siehst du denn jetzt aus? Hmmm hmm. Vorher hast du mir aber besser gefallen. Hmm
- Ähm
- Oh, ich glaub da nehm´ ich doch lieber diesen Wolf hier. Der sieht schön wild aus.
- Hee, he, he
- Hallo Wolf.
Und so fand das schöne Mädchen doch noch sein Monster.
- Los Freund, spiel wilder
- Ja hä. Hä
- noch wilder
