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In der Luftbrücke wurden die Zufahrtswege zu den Westsektoren Berlins unterbrochen und die Lieferung von Strom, Kohle und Lebensmittel aus dem Sowjetsektor wurde gesperrt.
Ursachen: Die Sowjet Union hat die Einführung der West Mark in West Berlin als Provokation angesehen. Die großartige Unterschied zwischen Kapitalismus und Kommunismus bedeutet, dass die Sowjet Union sich gezwungen fühlte, auch in Berlin die Macht zu ergreifen. Die Blockade war ein Versuch, die Westmächte aus Berlin zu vertreiben.
Die Westmächte mussten enscheiden, ob sie Berlin-West unterstützen oder verlassen wollten. Zur Zeit lebten 2,2 Millionen Menschen, die total auf Hilfe von aussen angewiesen waren. Aber die Luftbrücke war erfolgreich. Ein Flugzeug landete in Berlin alle drei Minuten, und 2,000 Tonnen pro Tag wurde eingeflogen. An der anderen Seite waren die Lebensbedingungen für die West-Berliner schlimmer als im Krieg. Aufgrund der schlechten Lebensmittelversorgung stiegen die Infektionsquoten im Winter 48/49 dramatisch an. Weil das Kraftwerk in Ost-Berlin stand, mussten die Westmächte ein neues Kraftwerk im Westen bauen.
Einerseits ist Berlin folglich zum Symbol für Freiheit und Selbstbehauptung gegen die kommunistiche Diktatur geworden. Die Luftbrücke zeigte der Durchhaltewillen der Berliner und die Festigkeit des Westens über die sowjetische Aggression. Als Folge fühlten sich am Ende der Blockade viel sicherer und optimisticher.
Anderseits wird die Teilung der Stadt immer unvermeidbarder. Das politische Engagement der Westmächte verfestigt sich.