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bikaye
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Im Unterricht haben wir gesehen, dass die Mobilität möglich ist. Also können wir uns fragen, warum die Mobilität möglich ist. Deshalb werde ich im ersten Teil über die Mobilität Jugend gesprechen. Dann werden wir sehen, dass es auch die berufliche Mobilität gibt.

Nach dem Abitur wollen oder müssen junge Leute über die staatlichen Grenzen hinaus gehen um neue Erfahrungen zu machen, neue Wege einzuschlagen.
Tatsächlich möchten viele Jugendlichen nicht gleich nach dem Abitur anfangen zu studieren. Manche wollen reisen, andere als Au-Pair Mädchen jobben oder ein freiwilliges soziales Jahr machen. Um das zu rechtfertigen, haben wir „So geht°s weiter“ gelesen. Es handelt sich um Jugendlichen, die ihre verschiedene zukünftige Projekte vorstellen.
Immer engere Beziehungen und eine Vereinheitlichung von Ländern und Völkern ermöglichen diese Mobilität. Deswegen gehen immer mehr junge Deutsche ins Ausland. Also haben wir ein text zu dem Gap-Jahr gesprochen. Ein Gap-Jahr ist eine Auszeit aus dem Alltag, eine Pause. In dieser Zeit hat man die Möglichkeit, andere Menschen und Länder. Man bekommt Einblicke in andere Denk und Arbeitsweisen
Jedoch sind die Entdeckung neuer Gebiete und die Eroberung neuer Kulturräume nicht die einzigen Gründe, für die die Jugendlichen ins Ausland gehen wollen. Sie möchten gern im Ausland studieren. Sie hoffen, Studiengänge oder Ausbildungen zu finden. Sie verbessern ihre Sprachkenntnisse durch einen Fremdsprache weil sie mit den Leuten Kontakt aufnehmen. Also bekommen sie einen besseren Lebenslauf und einen besseren ersten Arbeitsplatz in einer Firma. . Ich möchte ein Beispiel mit dem Hörverständnis über das Erasmus-Program anführen. Charlotte wollte Deutschland kennenlernen und hat an diesem Program teilgenommen. Dank diesem Program hat sie Fortschritte in Deutsch gemacht und kann sie fließender sprechen.
Sie ist auch selbständiger geworden.
 Also haben wir gesehen, dass die Mobilität Jugend vielseitig ist.
Aber es gibt auch die berufliche Mobilität
Tatsächlich treffen manche die Entscheidung, alles zu verlassen, um den Beruf, der ihnen gefällt, auszuüben. Zuerst sind sie ängstlich, weil sie ein Risiko eingehen. Aber schließlich bedauern sie diese Erfahrung selten, weil sie sich fleißiger und verantwortlicher fühlen. Zum Beispiel haben wir ein Interviex zu diesem Thema gehört. Terja hat in der Tat eine Ausbildung in Paris gemacht. Und Terja wünscht sich nach ihrer Ausbildung in Paris zu bleiben und zu arbeiten. Also sit die berufliche Mobilität in Terjas Fall eine freie Wahl.
Unglücklicherweise kann die berufliche Mobilität eine Notwendigkeit sein und man sollte es nicht vergessen. Wir haben ein Text beschreiben, der eine Türkische Familie beschreiben. Manche türkische Familie kommen zum Beispiel nach Deutschland, weil es bessere Arbeitsmöglichkeiten dort gibt. Die Eltern wollen das beste für ihre Kindern und sie treffen eine schwierige Entscheidung, um in Deutschland zu leben. Sie müssen alles in ihrer Heimat zurücklassen: ihre Freunde, aber vor allem ihre Kultur und die sozialen Verhältnisse. In diesem Text Text war die Deutschen intolerant gegenüber die Türkische Familie. Für die Einheimischewar die Familie Fnoblauchfresser. Also wollten Sie nach Türkei nach dem Schulabschluss des Mädchen zurüchkehren

Zum Schluss können wir sagen, das Die Begriffe Raum und Austausch einer Öffnung und einer Flucht entsprechen können. Die Mobilität kann positiv und negativ. Zu reisen und mobil zu sein ermöglicht uns, neuer Gebiete und neuer Kulturräume zu entdecken. Die Mobilität kann selbstverständlich, fraglich,oder notwendig, sein. Was mich betrifft, möchte ich gern nach USA oder Deutschland fliegen. Jedoch würde ich Schwierigkeiten haben, weil ich nicht meine Familie verlassen will

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  • Raum und Austausch 2 ( recorded by dannylow ), Österreichisches Standard Deutsch

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    Im Unterricht haben wir gesehen, dass Mobilität möglich ist. Also können wir uns fragen, warum Mobilität möglich ist. Deshalb werde ich im ersten Teil über die Mobilität der Jugend sprechen. Danach werden wir sehen, dass es auch berufliche Mobilität gibt.

    Nach dem Abitur wollen oder müssen junge Leute über die staatlichen Grenzen hinaus gehen um neue Erfahrungen zu machen und neue Wege einzuschlagen.
    Tatsächlich möchten viele Jugendlichen nicht gleich nach dem Abitur anfangen zu studieren. Manche wollen reisen, andere als Au-Pair Mädchen jobben oder ein freiwilliges soziales Jahr machen. Um das zu hinterfragen (rechtfertigen), haben wir „So geht's weiter“ gelesen. Es handelt sich um Jugendliche, die ihre verschiedenen zukünftigen Projekte vorstellen.
    Immer engere Beziehungen und eine Vereinheitlichung von Ländern und Völkern ermöglichen diese Mobilität. Deswegen gehen immer mehr junge Deutsche ins Ausland. Also haben wir über einen Text zum Gap-Jahr gesprochen. Ein Gap-Jahr ist eine Auszeit aus dem Alltag, eine Pause. In dieser Zeit hat man die Möglichkeit, andere Menschen und Länder kennenzulernen. Man bekommt Einblicke in andere Denk- und Arbeitsweisen
    Jedoch sind das Entdecken neuer Gebiete und die Eroberung neuer Kulturräume nicht die einzigen Gründe, weswegen die Jugendlichen ins Ausland gehen wollen. Sie möchten gern im Ausland studieren. Sie hoffen, Studiengänge oder Ausbildungen zu finden. Sie verbessern ihre Sprachkenntnisse durch eine Fremdsprache weil sie mit den Leuten Kontakt aufnehmen. Also bekommen sie einen besseren Lebenslauf und einen besseren ersten Arbeitsplatz in einer Firma. Ich möchte das Beispiel des Hörverständnises über das Erasmus-Programm anhren. Charlotte wollte Deutschland kennenlernen und hat an diesem Programm teilgenommen. Dank dieses Programmes hat sie Fortschritte in Deutsch gemacht und kann fließender sprechen. 
Sie ist auch selbstständiger geworden.
 Also haben wir gesehen, dass die Mobilität der Jugend (vielseitig ist.) vielseitige Auswirkungen hat.
    Aber es gibt auch die berufliche Mobilität.
    Tatsächlich tre
    ffen manche die Entscheidung, alles zu verlassen, um den Beruf, der ihnen gefällt, auszuüben. Zuerst sind sie ängstlich, weil sie ein Risiko eingehen. Aber im Endeffekt bedauern sie diese Erfahrung selten, weil sie sich fleißiger und verantwortlicher fühlen. Zum Beispiel haben wir ein Interview zu diesem Thema gehört. Terja hat in der Tat eine Ausbildung in Paris gemacht. Und Terja wünscht sich nach ihrer Ausbildung in Paris zu bleiben und zu arbeiten. Also ist berufliche Mobilität in Terjas Fall eine freie Wahl.
    Man sollte aber nicht vergessen, dass die berufliche Mobilität unglücklicherweise auch eine Notwendigkeit sein kann. Wir haben einen Text beschrieben (Wortwiederholung, und nicht ganz passend, besser: gelesen, gehört, bearbeitet etc), der eine Türkische Familie beschreibt. Manche türkischen Familien kommen zum Beispiel nach
    Deutschland, weil es dort bessere Arbeitsmöglichkeiten gibt. Die Eltern wollen das Beste für ihre Kindern und sie treffen deshalb die schwierige Entscheidung in Deutschland zu leben. Sie müssen alles in ihrer Heimat zurücklassen: ihre Freunde, aber vor allem ihre Kultur und die sozialen Verhältnisse. In diesem Text waren die Deutschen intolerant gegenüber der türkischen Familie. Für die Einheimischen waren die Familienmitglieder Knoblauchfresser. Also wollten sie nach dem Schulabschluss des Mädchens in die Türkei zurüchkehren.

    Zum Schluss können wir sagen, dass die Begriffe Raum und Austausch einem Aufbruch, jedoch auch einer Flucht entsprechen können. Die Mobilität kann positive sowie negative Folgen haben. Zu Reisen und mobil zu sein ermöglicht uns, neue Gebiete und neue Kulturräume zu entdecken. Die Mobilität kann selbstverständlich, fraglich,oder notwendig sein. Was mich betrifft, möchte ich gern in die USA oder nach Deutschland fliegen. Jedoch würde es mir schwer fallen weil ich meine Familie nicht verlassen will.

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