German Recordings

"Komm heraus!", hat mein Mann gerufen. Also bin ich die Treppe hinaus zu ihm und dann bei ihm eingestiegen. Und plötzlich ging das Ding los. Mal hierhin und mal dorthin hat es mich gechleudert. Mal führ das Ding vorwärts, dann wieder rückwärts, so dass ich nicht mehr sehen konnte, wohin ich eingentlich fuhr. Aufwärts zu fahren gab eine Atempause, aber dann wieder abwärts zu rasen war mir viel zu viel. Ich wollte nur noch raus und wieder hinunter auf den festen Boden. Ich verstehe nicht, wie die anderen Leute so fröhlich von der Achterbahn herunter winken können.
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wohin?
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hierhin
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dorthin
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abwärts
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hinunter
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herunter
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rückwärts
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vorwärts
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aufwärts
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hinauf
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herauf

Früher einmal glaubten die Menschen, Gott sei oberhalb der Erde. Und sie dachten, dass irgendwo unterhalb die Hölle sei. Die Grenze zwischen innen und außen ist für uns Menschen der Rand des Sonnensystems. Wenn wir den Sternenhimmel anschauen, denken wir wie früher, dass die Welt innerhalb eines Systems das Zentrum ist. Was außerhalb ist, zeigen uns Satellitenbilder...
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außen
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außerhalb
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oberhalb
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innen
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das Zentrum
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innerhalb
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unterhalb
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Schau mal, die schöne Postkarte! Die Villa steht direkt am Meer. Das wasser geht fast bis zum der Terrasse. Und da, der große Garten rund um die Villa, schaum mal, mit Blumen in allen Beeten! Und da die Weinstöcke, die an den Mauern hochwachsen. Und da vorn bei der Tür der Oleander, wie in Paradies!
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in
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an
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zu
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bei
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bis
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um
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Wo ist denn schon wieder meine Brille? Die kann doch nur irgendwo beim Bett liegen. Oder habe ich sie am Abend anderswo hingelegt? Und der Autoschlüssel?
Oje, den habe ich stecken lassen, entweder vorne an der Tür oder hinten am Kofferraum...
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wo?
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irgendwo
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anderswo
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hinten
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vorn(e)

- Nun sagen Sie mal, woher Kommen Sie denn?
- Ich? Ich bin aus Österreich. Warum?
- Dat hab ich mir gleich gedacht. Alle, die von dort kommen, sprechen diesen komischen Dialekt.
- Ah geh! Haben Sie denn keinen Akzent?
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woher?
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von
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aus
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kommen
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haben
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Wir Europäer lesen und schreiben normalerweise von links oben nach rechts unten. Nur in Kreuyworträtseln sind die Buchstaben und Wörter waagerecht und senkrecht angeordnet. Aber es gibt auch Kulturen, in denen von rechts nach links gelesen wird.
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rechts
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links
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oben
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unten
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senkrecht
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waagerecht
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Hier in seinem Käfig ist er nicht. Da habe ich zuerst nachgeschaut. Drüben in der Küche vielleicht? Dort könnte ich auch noch suchen. Draußen im Garten ist er sowieso nicht. Er muss irgendwo drinnen im Haus sein. Überall könnte er hocken, aber er ist im Moment nirgends zu sehen. Oder haben Sie ihn vielleicht gesehen? Er kann doch nicht einfach so verschwinden...
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hier
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da
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dort
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drüben
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draußen
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drinnen
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überall
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nirgends

Hallo! Ich heiße Elena.

Ich bin 21 Jahre alt und komme aus Italien.

Ich studiere seit drei Jahren in Rom Wirtschaft.

Ich spreche gut Deutsch und auch Englisch und ich kann sehr gut am Computer

arbeiten.

Im Sommer mache ich für zwei Monate ein Praktikum in Österreich.

Das finde ich toll!

In der Woche arbeite ich und am Wochenende bin ich dann in den Bergen!

Vor zwei Jahren habe ich auch schon in Deutschland ein Praktikum gemacht.

Da war ich in Kiel.

Meine Kollegen waren sehr nett und wir sind oft ans Meer gefahren, an die Ostsee.

Das war auch sehr schön!

! das ausrufezeichen
?das fragezeichen

Möchten Sie auch ein Praktikum in Deutschland oder in Österreich machen?

Dann können Sie im Internet suchen.

Das kleine Kind trippelte durch das Zimmer.
Die Tänzerinnen sind über die Bühne getrippelt.
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Das Kind klimpert auf dem Klavier.
Er klimpert mit den Schlüsseln in der Hosentasche.
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Ich habe mich völlig abgehetzt, um pünktlich bei dem Termin zu erscheinen.
Du brauchst dich nicht so abzuhetzen, der nächste Bus kommt in zwei Minuten.
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Ich habe die Klassenarbeit völlig verpatzt.
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Die Kinder waren selig, als die Ferien begannen.
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Mir ist nicht zum Lachen zumute.
Ihr war ziemlich weinerlich zumute.
Im Moment ist mir nicht nach Späßen zumute
Mir war ganz elend zumute.
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Die harte Feldarbeit hat seinen Rücken im Lauf der Jahre gekrümmt.
Es gab einen Schreibtisch mit schräger Platte, so dass man sein Heft sehen konnte, ohne den Rücken zu krümmen.
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Sie hörten seiner Geschichte wie gebannt zu.
Ich trat zurück, und schaute gebannt auf die rätselhaften Verbindungen von einzelnen Buchstaben, die ich schon gesehen hatte.
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Im Nu hatte ich den Rest der Seite erledigt.
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Sie nannte die Sache wie stets beim Namen. Mutter sagte nie “Wauwau”, wenn sie”Hund” meinte.
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Das Leid der Opfer konnte ein wenig gemildert werden.
Ich konnte nicht recht verstehen, warum Dad zurückbleiben musste, aber der Abschiedsschmerz wurde durch eine Ablenkung gemildert.
Das Medikament mildert Ihre Schmerzen.
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Die Menschen standen dicht gedrängt an der Reling.
Ich habe mich über die Reling gelehnt.
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Ich strengte meine Augen an, konnte aber keine einzelnen Gesichter erkennen. Um mich nicht zu blamieren, winkte ich mit.
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Mutter bahnte sich ihren Weg durch den tiefen Schnee mit einer Schaufel.
Er bahnte seinem Sohn den Weg zum Erfolg.
Der Schauspieler bahnte sich einen Weg durch die Menge.
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Der Laster kippte den Kies auf die Straße.
Die Vase kippte und fiel vom Schrank.
Das Auto drohte in der Kurve zu kippen.
Die Jungen kippten den Inhalt auf den Teppich und fingen sofort an zu bauen.
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Wenn du die Rechnung nicht bald zahlst, wird dir die Post eine Mahnung schicken.
Meine Eltern mahnen mich immer, meine spontanen einkaufe zu unterlassen.
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Alle außer meinem Vater waren da.
Alle außer mir schauten Tante Ruth an.
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Keines von uns Kindern wusste, wer die Frau war.
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Als ich ihm von dem sprechenden Elefanten erzählte, sah er mich verdutzt an.
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Ich beobachtete sie durch die Tür, die ich halb offen gelassen hatte.
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Ich benutzte Wörter, die ich Dad manchmal sagen horte.
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Um Schmuck aus Elfenbein herzustellen, werden immer noch Elefanten abgeschlachtet.
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Mutter winkte Hugh, als nächster zu gehen, aber er hielt sich zurück, denn er wollte, dass ich zuerst ging.
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Sie sitzt auf der Mauer und lässt die Beine baumeln.
Es gab keine Lampe, von der Decke baumelte nur eine Glühbirne.
Sie horte der Lehrerin mit angespannter Aufmerksamkeit zu.
Ich hörte angespannt hin, aber er sprach viel zu schnell.
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Ich blickte verstohlen auf sein Gesicht, als er die Zeitung entfaltete und anfing zu lesen.
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Noch jemand zugestiegen? Die Fahrkarten bitte!
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Die dauernde Angst und der Zwang, mich nach allen Seiten zu sichern, hatten mich ganz zermürbt.
Die Jahre der vergeblichen Anstrengung haben ihn zermürbt.
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Im Nebel waren nur undeutliche Umrisse zu erkennen.
In der verschmutzten Scheibe konnte ich undeutlich mein Gesicht sehen.
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Die Brücke ist mir zu wackelig.
Ich trat auf die wackelige Stufe, mit der man die Tür öffnete.
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Ich kam erst in der Dämmerung nach Hause, stolperte über den kleinen Zugang und brauchte beide Hände um den Türgriff zu drehen.
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Ich fand es sehr schön, in dieser Aufmachung gesehen zu werden, zurückgelehnt in die Kissen wie eine Königin.
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Diese Regelung trifft auf mich nicht zu.
Vom ersten Satz an schien alles auf mich zuzutreffen.
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„Wo gehört das Messer hin?“ - „Es gehört dort hin, in die Schublade“
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Sie ist ihm im Rechnen voraus.
Er war schon immer seiner Zeit voraus.
Er ist 10 Meter voraus, aber wir kommen schon hinterher.
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Er saß am Ufer und warf zum Zeitvertreib kleine Steinchen ins Wasser.
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Einen Knoten aufzumachen kostet keinen Schweiß, dir gelingen viele Sachen mit Geduld und Fleiß.
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Ihr wollt mich foppen, ihr seid doch nicht wirklich den ganzen Weg gelaufen!

John F Kennedy:
"Und so, meine amerikanischen Mitbürger: Fragt nicht, was euer Land für euch tun wird - fragt, was ihr für euer Land tun könnt. Meine Mitbürger in der Welt: Fragt nicht, was Amerika für euch tun wird, sondern fragt, was wir zusammen für die Freiheit des Menschen tun können."

Winston Churchill:
"Ich habe nichts anzubieten außer Blut, Mühsal, Tränen und Schweiß!"

George Orwell:
"Alle Tiere sind gleich. Aber manche sind gleicher als die anderen."

Karl Marx:
"Die Religion ist der Seufzer der bedrängten Kreatur, das Gemüt einer herzlosen Welt, wie sie der Geist geistloser Zustände ist. Sie ist das Opium des Volkes."

Albert Einstein:
1) "Raffiniert ist der Herrgott, aber boshaft ist er nicht"
2) "Wenn ich mit meiner Relativitätstheorie recht behalte, werden die Deutschen sagen, ich sei Deutscher, und die Franzosen, ich sei Weltbürger. Erweist sich meine Theorie als falsch, werden die Franzosen sagen, ich sei Deutscher und die Deutschen, ich sei Jude."
3) "Bildung ist das, was übrig bleibt, wenn man alles, was man in der Schule gelernt hat, vergisst."

Neil Armstrong:
"Dies ist ein kleiner Schritt für einen Menschen, aber ein gewaltiger Sprung für die Menschheit."

Mao Zedong:
"Jeder Kommunist muss diese Wahrheit begreifen: 'Die politische Macht kommt aus den Gewehrläufen.' "

Mark Twain:
1) "Als ich 14 war, war mein Vater so dumm, dass ich ihn kaum ertragen konnte. Aber als ich 21 wurde, war ich doch erstaunt, wieviel der alte Mann in sieben Jahren dazugelernt hatte."
2) "Ein Klassiker ist ein Buch, das die Leute loben, aber nicht lesen."
3) "Die deutsche Sprache sollte sanft und ehrfurchtsvoll zu den toten Sprachen abgelegt werden, denn nur die Toten haben die Zeit, diese Sprache zu lernen."
4) "Zuerst schuf Gott die Idioten. Das war zur Übung. Dann schuf er die Schulverwaltung."

Gary Lineker:
"Fußball ist ein Spiel, bei dem 22 Spieler 90 Minuten lang hinter einem Ball herjagen und am Ende gewinnt immer Deutschland."

Voltaire:
"Wenn es Gott nicht gäbe, so müsste man ihn erfinden."

Röther

Roether

Vater unser im Himmel,
geheiligt werde Dein Name.
Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe,
wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unseren Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn Dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit.
Amen.

1) Warum hast du das IB gewählt?
Aus verschiedenen Gründen habe ich das IB gewählt. An erster Stelle bekommen wir durch das IB eine allgemeine Ausbildung. Das heisst ein Grundwissen in vielen Fächern, wie auch die Gelegenheit und zu spezialisieren, denn es sorgt für unsere individuellen Bedürfnisse und Fähigkeiten. Was mich besonders anspricht, ist, dass das Erlernen einer Fremdsprache Pflicht ist, weil ich mich für Deutsch leidenschaftlich begeistere. Durch TOK erforschen wir die Natur des Wissens über Disziplinen, was einen Anerkennung anderer kultureller Perspektiven und den Internationalismus anregt.
Günstig ist auch, dass das IB nicht nur akademische, sondern auch praktische Kenntnisse verbreitet, wie auch im seelischen und sozialischen Bereich erzieht. Durch CAS gibt es ein Gleichgewicht zwischen den Beriechen. Uns steht zur Verfügung, unseren eigenen Interessen zu folgen. Deshalb konnte ich an künstlerischen Verfolgungen, hauptsächlich Musik, teilnehmen, wie auch an der Ableistung von Sozailstundenarbeit. Das finde ich vorteilhaft, weil es mein Selbstbewusstsein und die Anerkennung des Lebens ausserhalb der akademischen Arena förderte. So entwickelte ich mehr Verantwortungsbewusstsein, Respekt, und Toleranz. Im Grossen und Ganzen ist es eine grosse Herausforderung, aber es lohnt sich auf jede Weise.
2) Hast du viele Unterschiede zwischen Australien und Deutschland bemerkt?
Hier dürfen wir in den Freistunden das Schulgelände nicht verlassen. In Deutschland gibt es mehr Freiheiten. Man darf nach Hause gehen, wenn man Schluss hat und erst in die Schule kommen, wenn der Unterricht anfängt. Es gibt hier ein grosses Angebot an Fächern, aber glücklicherweise müssen wir nicht ganz so viele machen wie ihr, was sehr positiv ist, da man sich intensiv auf seine ausgewählten Fächer konzentrieren kann. In Deutschland legt man viel Wert auf geisteswissenschaftliche Fächer wie Philosophie, Griechisch, Fremdsprachen usw, was hier nicht der Fall ist.
In Australien müssen wir jeden Tag die Schuluniform tragen. Wir dürfen keinen Schumck und keine Schminke tragen, sonst werden wie bestraft. Das Tragen der Schuluniform trägt zum Gemeinschaftsgefühl bei. Auf diese Weise identifiziert man sich mit seiner Schule an. In der Schule in Deutschland gibt es keine Schuluniform und alle tragen Freizeitkleidung. Die Australier sind viel offener und nehmen das Leben nicht so ernst. Sie sind überwiegend entspannt und haben eine langsamer Lebensweise. Die Deutschen sind diszipliniert, formell und höflich, ordentlich, pünktlich, fleissig, gut organisiert und haben immer noch Respekt vor Autorität.

3) Früher war alles besser
Die ältere Generation behauptet öfters, dass das Leben in früheren Zeiten viel besser war. Es liegt keinen Zweifel daran, dass der Fortschritt in der technologischen Entwicklung und Industrialisierung in unserer Konsumgesellschaft seinen Preis hat.
Die immer steigende Umweltverschmutzung ist eine Folge des Wirtschaftswachstums, was unser Leben angenehmer gemacht hat, aber auch negativ beeinflusst, denn unsere Umwelt wird immer starker gefährdet und zerstört. Obwohl wir verbesserte Verkehrsverbindungen haben und Fabriken wunderbare Sachen herstellen,verschmutzen Dreck, Staub und giftige Abgase aus Industriegebieten unsere Luft. Die Auswirkungen auf unsere Welt haben Dürren, Überschwemmungen, und den Ozonschichtabbau mit sich gebracht.
Obwohl wir uns ein erhöhtes Lebenstandard leisten können, sind wir nicht unbedingt glücklich. Wir machen uns Sorgen um unseren Besitz. Da wir in einer wohlhabenden Konsumgesellschaft wohnen, wo Gier ein häufiges Ziel ist, werden die Menschen immer materialistischer. Unser Kontakt zu anderen Leuten wird oberflächlich, und wir vernachlässigen immer mehr die Benachteiligten in der Gesellschaft, zum Beispiel die Armen, die Alten und die Behinderten. In der Zukunft wird es bestimmt schlimmer. Dazu kommt auch, dass wir uns besseres Essen besorgen können, jedoch werden wir zu dick, den Übergewicht ist eine Folge von unseren besseren Lebensumständen.

1. Was für einen Einfluss hat klassische Musik auf dich ?
Ich finde, diese Art Musik ist ganz eng mit den Gefühlen verbunden. Wenn cih zum Beispiel traurig bin, höre ich „Den Lindenbaum“ von Schubert oder „die Mondschein Sonate“ von Beethoven. Wenn ich mich aufmuntern will, finde ich die „Zauberflöte“ von Mozart beruhigend. Für ein besonders dramatisches Leid, höre ich gern „den Erlkönig von Schubert“, mein klassisches Lieblingslied. Besonders wenn ich gereizt bin, gibt es zur Erholung und Entspannung nichts Schöneres als Musik, weil es ein Hilfsmittel gegen Stress ist. Laut dem Mozart Effekt höre ich jetzt immer klassische Musik, wenn ich meine Hausaufgaben mache.
In der Schule lerne ich Musik un es ist mein ganz besonders Lieblingsfach, weil Musik für mich die grösste Leidenschaft im Leben ist. Ich spiele die Geige, also spiele ich viel klassische Musik sowohl für die Schule im Fachunterricht, als auch in meiner Freizeit. Diese Musik der Deutschen bringt mich auf schöne neue Gedanken.

2. Was hältst (opinion of) du von Popmusik ?
Eigentlich finde ich Popmuisk oberflächlich. In der Popmusik sind die Tezte und der Rhythmus fast immer gleich, während mir sogar beim zehnten Hören eines klassischen Stückes immer wieder ein neues Detail auffällt. Obwohl die Strophen und der Refrain sich abwechseln, bleibt der Aufbau immer derselbe. Ein besonders beeindruckender Künstler heisst David Garrett, ein hervorragender und sehr begabter Geigenspieler, der klassische und Popmusik kombiniert. Er hat zum Beispeil das „Ungarischer Tanz“ von Brahms mit technologischer Musik kombiniert. Eine andere ausgezeichnete Künstlerin ist die Geigenvirtuose, Vanessa Mae. Zum Beispiel hat sie die „Vier Jahreszeiten“ von Vivaldi mit ihrem einigen Musikstil gemischt.

3. Was findest du an dem Beethoven so hervorragend(superb)?
Beethoven war ein Komponist, dessen Leben sehr anstrengend war, besonders als er taub wurde. Jedoch gab er trotz dieser Behinderung nicht auf mit zu komponieren, und seine Kompositionen waren revolutionär und brilliant. Allein seine Lebensgeschichte war Grund genug für mich, ihn mein Idol werden zu lassen. Seine Geschichte brachte mir bei, dass das Unmögliche möglich ist.

4. Glaubst du, dass die Jugendlichen immer noch für diese klassische Musik begeistern?
Für die Jugendlichen ist die Klassik von vornherein Alte-Leute-Musik und daher altmodisch. Spannungen zwischen den Generationen in diesem Alter tragen auch dazu bei und was unsere Eltern begeistert hat, finden die Jugendliche jetzt langweilig. Heutzutage fühlen sie sich zu Musikstilen wie Rockmusik und Popmusik hingezogen. Trotdem gibt es heutzutage einige Wunderkinder, die klassische Instrumente spielen.
Die Jugendliche von heute müssen auch verstehen, dass die Entwicklung der klassischen Musik zur Entstehung der Popmusik und neuer Instrumente wie der E-gitarre geführt hat. Mit den langweiligen klassischen Instrumenten wie der Geige und dem Klavier kann man auch viele neue Ensembles bilden, zum Beispiel „Yellowcard“, eine Gruppe, die aus einem Geigenspieler und einer Rockband besteht. Aus solchen Kombinationen haben wir viele Musicals gewonnen.

5. Hast du auch bei deinem Austausch welche kulturelle Veranstaltungen besucht, zB Konzertabende oder Opernaufführungen?
Ja, ich hatte die Gelegenheit, Salzburg in Österreich zu besuchen. Und dort habe ich das Haus Mozarts und seines Vaters gesehen, wo sie im Jahre 1769 wohnten. Mozart war 13 and gab zu dieser Zeit Konzerte beim Grafen König.