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_alexanderson
487 Words / 1 Recordings / 1 Comments
Note to recorder:

Fairly slowly please! Aware there might be many mistakes!!

Die Kluft zwischen Arm und Reich in Deutschland ist ständig steigende. Im Moment, 15.5 Prozent der deutschen Bevölkerung leben under der Armutschwelle. Noch nie war die Armut in der Bundesrepublik Deutschland so hoch - Die Armutsquote sei seit 2006 viermal so stark wie in der Gesamtbevölkerung gestiegen. Auf die Anderen Seite, in einem Jahr hat die Anzahl von Millionären in Deutschland um dreizig tausend erhöhen.

Ja, gibt es viele Begründung für dies. Viele Sozialarbeiter erklären dass, Familienverhältnisse sich in den letzten vierzig Jahren drastisch verändert haben. Es gibt viel mehr Alleinerziehende, besonders Frauen, die Probleme haben, gleichzeitig zu arbeiten und ihre Kinder groβziehen. Es ist geschätzt dass, dreiundvierzig Prozent der Alleinerziehenden - meist Mütter - in Armut leben.

Auch, gibt es mehr Scheidungen und Auseinandersetzungen mit Eltern und Stiefeltern, die ihre Kinder mehr and mehr dazu zwingen schon in jungen Jahren von Zuhause auszuziehen. Manche von ihren sind danach obdachlos. Es gibt ein starke Risiko, dass in Deutschland immer mehr junge Menschen ohne Hoffnung nachwachsen. Viele kennen gar keine geregelte Anstellung, rutschen in Kriminalität ab oder gefährden sich durch Sucht. Dieses wird mehr obdachlosen zu führen - es ist ein Teufelskreis.

Bis 2016, einem weiteren Anstieg der Wohnungslosigkeit um fast 30 Prozent auf dann dreihundertacht tausend Menschen vorausgesagt. Immer mehr Menschen werden arbeitslos wegen sinkende Verkaufszahlen und immer weniger Festanstellungen. Im Gegenteil, die reichsten zehn Prozent besitzen fast 60 Prozent des gesamten Nettohaushaltsvermögens und verdienen neun.funf-mal so viel wie die untersten zehn Prozent. Die hohen Einkommen sind auf wenige Regionen verteilt, etwa die Regionen Hamburg, Düsseldorf, Köln, Frankfurt, Wiesbaden und München.

Es gibt jetzt eine neue Gruppe mit hohem Armutsrisiko in den Statistiken. Insbesonders, die Zahl der Armen unter Rentnern haben zugenommen - insbesondere in Ostdeutschland. Dort kommen jetzt diejenigen ins Rentenalter, die nach der Wende überdurchschnittlich von Arbeitslosigkeit betroffen waren. Sie hätten über viele Jahre nicht in die Rentenkasse bezahlt.

Andere Leute vorschlagen dass, in viele Teilen Ostdeutschlands das Leben ist - auch wegen geringerer Mieten - nicht so teuer wie in Westdeutschland. Obwohl die Menschen im Osten weniger verdienen, sie sich trotzdem mehr leisten könnten. Die großen Unterschiede bestehen nicht zwischen Ost und West, sondern zwischen Stadt und Land. Es steht fest, dass die Risikogruppen in den Städten häufig überproportional vorhanden sind - wo typischerweise das Einkommen geringer ist. Am stärksten betroffen sind die Bundesländer Bremen, Mecklenburg-Vorpommern und Berlin mit Armutsquoten von mehr als zwanzig Prozent. Diese Gruppen bräuchten mehr Unterstützung, um Armut in Deutschland wirksam bekämpfen zu können.

Die Regierung versucht zu helfen. Nahles' Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen werden 2.7 Milliarden Euros aus dem Europäischen Sozialfonds und 4.3 Billairden aus Deutschland nutzen. Sie hofft bis zum Jahr zweitausendundzwanzig, sechsundzwanzig Programme im Land zu schaffen. Rund vierzig Prozent des Geldes werden die Förderung der sozialen Integration und der Kampf gegen die Armut investiert. Das Geld wird benutzen, um dreiundsiebzigtausend Langzeitarbeitslose, einhundertfünfzigtausend Migranten und rund einhunderttausend junge Menschen zu helfen, die Qualifikationen, die sie brauchen, um Arbeit zu finden.

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  • Arm und Reich ( recorded by dannylow ), Österreichisches Standard Deutsch

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    Die Kluft zwischen Arm und Reich in Deutschland ist ständig am Ansteigen. Im Moment leben 15.5 Prozent der deutschen Bevölkerung unter der Armutschwelle. Noch nie war die Armut in der Bundesrepublik Deutschland so hoch - Die Armutsquote ist seit 2006 viermal so stark wie der Prozentsatz der Gesamtbevölkerung gestiegen. Auf der anderen Seite, in einem Jahr hat sich die Anzahl von Millionären in Deutschland um dreißig tausend Personen erhöht.

    Ja, es gibt viele Begründung für dies. Viele Sozialarbeiter erklären, dass Familienverhältnisse sich in den letzten vierzig Jahren drastisch verändert haben. Es gibt viel mehr Alleinerziehende, besonders Frauen, die Probleme haben, gleichzeitig zu arbeiten und ihre Kinder groβzuziehen. Es wird geschätzt dass dreiundvierzig Prozent der Alleinerziehenden - meist Mütter - in Armut leben.

    Auch gibt es mehr Scheidungen und Auseinandersetzungen mit Eltern sowie Stiefeltern, die ihre Kinder mehr and mehr dazu zwingen schon in jungen Jahren von Zuhause auszuziehen. Manche von ihnen sind danach obdachlos. Es gibt ein starkes Risiko, dass in Deutschland immer mehr junge Menschen ohne Hoffnung aufwachsen. Viele kennen gar keine geregelte Anstellung, rutschen in Kriminalität ab oder gefährden sich durch Sucht. Das wird auf Dauer zu mehr Obdachlosen führen - es ist ein Teufelskreis.

    Bis 2016 wird ein weiterer Anstieg der Wohnungslosigkeit um fast 30 Prozent, auf dann 308000 Menschen, vorausgesagt. Immer mehr Menschen werden arbeitslos wegen sinkende Verkaufszahlen und immer weniger Festanstellungen. Im Gegenteil besitzen die reichsten zehn Prozent fast 60 Prozent des gesamten Nettohaushaltsvermögens und verdienen 9.5-mal so viel wie die untersten zehn Prozent. Die hohen Einkommen sind auf wenige Regionen verteilt, etwa die Regionen Hamburg, Düsseldorf, Köln, Frankfurt, Wiesbaden und München.

    Es gibt neuerdings eine neue Gruppe mit hohem Armutsrisiko in den Statistiken. Vor allem hat die Zahl der Armen unter Rentnern zugenommen - insbesondere in Ostdeutschland. Dort kommen jetzt diejenigen ins Rentenalter, die nach der Wende überdurchschnittlich hoch von Arbeitslosigkeit betroffen waren. Sie haben über viele Jahre hinweg nicht in die Rentenkasse bezahlt.

    Andere Leute schlagen vor, dass das Leben in viele Teilen Ostdeutschlands - auch wegen geringerer Mieten - nicht so teuer wie in Westdeutschland ist. Obwohl die Menschen im Osten weniger verdienen, können sie sich trotzdem mehr leisten. Die großen Unterschiede bestehen nicht zwischen Ost und West, sondern zwischen Stadt und Land. Es steht fest, dass die Risikogruppen in den Städten - wo typischerweise das Einkommen geringer ist – häufig überproportional vorhanden sind . Am stärksten betroffen sind die Bundesländer Bremen, Mecklenburg-Vorpommern und Berlin mit Armutsquoten von mehr als zwanzig Prozent. Diese Gruppen bräuchten mehr Unterstützung, um Armut in Deutschland wirksam bekämpfen zu können.

    Die Regierung versucht zu helfen. Nahles' Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen werden 2.7 Milliarden Euros aus dem Europäischen Sozialfonds und 4.3 Billairden aus Deutschland nutzen. Sie hofft bis zum Jahr 2020, sechsundzwanzig Programme im Land zu schaffen. Rund vierzig Prozent des Geldes werden in die Förderung der sozialen Integration und den Kampf gegen die Armut investiert. Das Geld wird benutzt, um dreiundsiebzigtausend Langzeitarbeitslosen, einhundertfünfzigtausend Migranten und rund einhunderttausend jungen Menschen zu helfen, die Qualifikationen zu erlangen, die sie brauchen um Arbeit zu finden.

Comments

dannylow
Nov. 17, 2015

Hey, not to be mean or anything, but I strongly suggest taking this over to lang-8 or a similiar site where they have a better set-up for corrections, (especially if this is an essay for school or something similiar!) since a lot of the grammar mistakes change the meaning of some sentences, and you'd get some useful feedback on what you need to work on.

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